Heft 264 – 03/2025
Warum die sozial-ökologische Transformation die Gleichstellung von Frauen und Männern zum Ausgangspunkt machen sollte
#analyse #spw

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Silke Bothfeld ist Professorin für Politikwissenschaft an der Hochschule Bremen. Ihre Forschungsinteressen liegen in der Arbeitsmarkt- und Gleichstellungspolitik sowie der Theorie des Sozialstaats. Von 2023 bis 2025 war sie Vorsitzende der Sachverständigenkommission für den Vierten Gleichstellungsbericht zum Thema „Gleichstellung in der ökologischen Transformation“ der Bundesregierung.

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Henriette Pentschew ist Absolventin des internationalen Studiengangs Politmanagement an der Hochschule Bremen. Ihre Abschlussarbeit hat sie zur Frage der Repräsentation von Frauen in Entscheidungspositionen der Umwelt- und Klimapolitik geschrieben.
VON Silke Bothfeld und Henriette Pentschew
1. Transformation als Antwort auf den Klimawandel
Der Umgang mit dem Klimawandel hat unabweisbar Folgen für unsere Lebens- und Wirtschaftsweise: Klimaschutz und Klimaanpassung erfordern eine Neugestaltung der Daseinsvorsorge, Anpassungen im Arbeitsmarkt, Veränderungen von Konsum und Alltagsgewohnheiten. Verstanden als wirtschafts- und gesellschaftspolitischer Gestaltungsauftrag sind die einzelnen Etappen der sozial-ökologischen Transformation daher zunehmend Gegenstand politischen Streits: Gemeinsam mit der Industrie erweisen sich insbesondere die kulturell geprägten Lebensstile und -standards der Mittelschicht und der Wohlhabenden im Bereich Wohnen, Mobilität und Konsum als wichtigste Treiber des Klimawandels (Beermann et al. 2021). Forderungen nach einem Umbau münden zu zögerlich in neue Formen des Wirtschaftens, Wohnens, Heizens oder der Mobilität. Die Verteidigung des Status Quo führt zu öffentlichen Abwehrreaktionen und schafft ideologisch aufgeladeneVerteidigungslinien. Zunehmend wird politisches Engagement für „das Klima“ in populistischer Manier als autoritäre Freiheitsberaubung denunziert und als Totschlagargument gegen progressive Kräfte in Anschlag gebracht. Diesozial-ökologische Transformation erweist sich also als ein gesellschaftspolitisches Großprojekt.
Der notwendige Umbau wäre ein gesellschaftlich transformativer Prozess, der sowohl die Wissens- und Wertebasis als auch die Wirtschaftsweise unserer modernen, mittelschichtsbasierten Lebensweise infrage stellt (s.a. Biesecker/Hofmeister 2013). Gesellschaftliche Ablehnung entsteht, da bestehende Strukturen, Routinen und Machtkonstellationen unter Spannung geraten. Dabei ist es historisch kein neues Phänomen, dass mit gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem Klimawandel auch Veränderungen in Institutionen, Normen und Machtverhältnissen stattfinden. Sowohl der Klimawandel selbst, als auch die notwendigen Maßnahmen zu seiner Eindämmung wirken sich ungleich auf gesellschaftliche Strukturen aus – und berühren somit auch das Geschlechterverhältnis (Röhr et al. 2008). Transformation bedeutet somit nicht nur die Neuordnung gesellschaftlicher Verhältnisse, sondern auch die Veränderung von Machtverhältnissen.
Im Folgenden zeigen wir, dass Frauen nicht nur in unterschiedlichem Maße Verursacherinnen und Betroffene sind (2), sondern auch Akteurinnen, die häufig anders denken und handeln. Eine stärkere weibliche Beteiligung an klimapolitischen Entscheidungen ist daher nicht nur demokratisch geboten, sondern führt möglicherweise auch zu effektiveren und nachhaltigeren Politikergebnissen (3). Was angesichts unserer Befunde zu tun wäre, wird abschließend skizziert (4).
2. Strukturelle Ungleichheiten im Klimawandel
Dass Frauen stärker unter den Folgen des Klimawandels leiden und bei der Klima- und Klimaanpassungspolitik häufig benachteiligt sind, ist vielfach empirisch belegt; entsprechende Forschungsbefunde dazu wurden im Vierten Gleichstellungsbericht zusammengetragen (Sachverständigenkommission 2025). Geschlechtsspezifische Unterschiede in physischer Konstitution und Anpassungsfähigkeit zeigen sich lediglich bei Schwangerschaft und Geburt oder im hohen Alter. Vielmehr als das biologische Geschlecht sind die soziale Lage oder die gesellschaftliche Rolle ursächlich dafür, dass weltweit die durch Hitze bedingte Sterblichkeit bei Frauen doppelt so hoch ist wie bei Männern (van Daalen et al. 2024: e500).
Geschlechtsspezifische Strukturen lassen sich jedoch in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens beobachten (Sachverständigenkommission 2025): Frauen wohnen häufiger in sanierungsbedürftigen Wohnungen, sind aufgrund häufigerer Zuständigkeit für familiäre Versorgungsarbeit stärker auf klimagerechte öffentliche Räume angewiesen und nutzen häufiger umweltfreundliche Verkehrsmittel. Gleichzeitig sind Frauen seltener in Branchen beschäftigt, die besonders vom Umbau betroffen sind – wie der Automobil- oder Stahlindustrie – oder in Bereichen, in denen durch Klimaanpassungsmaßnahmen neue Beschäftigungschancen entstehen. Stattdessen arbeiten sie überwiegend im Dienstleistungssektor, wo die Löhne niedriger und die Arbeitsbedingungen ungünstiger sind und sie sind aufgrund niedrigerer Einkommen durch höhere Preise für Energie oder umwelt- und klimafreundliche Produkte stärker finanziell belastet. Noch gravierender zeigen sich solche Ungleichheiten in Ländern, in denen Rohstoffabbau oder Energieerzeugung vorangetrieben wird und insbesondere Frauen unter den sozialen und ökologischen Folgen leiden.
Kurz: Die Lebensweise der Industriegesellschaft erzeugt spezifische Muster der Ungleichheit, die sich – vermittelt über ungleichen Zugang zu Wohlstand – in der Nutzung und im Verbrauch natürlicher Ressourcen niederschlagen. Das ideelle Korsett dieser „imperialen Lebensweise“ (Brand/Wissen 2017) sind unsere etablierten Vorstellungen von Gerechtigkeit, individueller Freiheit, Marktfreiheit und einem hierarchischen Verhältnis von Mensch und Natur. Diese normativen Vorstellungen sind auf unrühmliche Weise mit unseren bürgerlichen Geschlechterbildern verknüpft. Der ihnen eingeschriebene implizite Androzentrismus – also die Annahme, etablierte Standards und Maßstäbe seien geschlechterneutral –verhindert bislang, dass die Geschlechterunterschiede in klimapolitisch relevanten Bereichen wie Wohnen, Mobilität, Ernährung und Konsum berücksichtigt wurden (Alber et al. 2018).
3. Gender-Climate-Gap: Do women matter?
Aber machen Frauen wirklich einen Unterschied, wenn es um die politische Gestaltung der ökologischen Transformation geht? Tatsächlich gibt es Hinweise darauf, dass eine stärkere Beteiligung von Frauen zu anderen Ergebnissen in der Politik führt.
Die regelmäßig erhobenen Umweltbewusstseinsstudien des Umweltbundesamtes und des Bundesumweltministeriums dokumentieren seit den 1990er Jahren, dass Frauen im Durchschnitt signifikant umweltfreundlichere Einstellungen vertretenund umweltbewussteres Verhalten zeigen als Männer (Pentschew 2025: 27). Tatsächlich weisen Frauen im Durchschnitt einen signifikant niedrigeren CO₂-Ausstoß auf und tragen somit weniger zum Klimawandel bei als Männer (Berland/Leroutier 2025). Diese Unterschiede spiegeln sich im Wahlverhalten wider: Frauen wählen häufiger Parteien links der Mitte (die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, SPD) – die eine stärkere umwelt- und klimapolitische Ausrichtung aufweisen – während Männer häufiger Parteien rechts der Mitte (Union, FDP, AfD) wählen (Hudde 2025: 3). Dieses Phänomen, die Diskrepanz im umweltbewussten Denken und Handeln von Frauen und Männern, etabliert sich zurzeit als „gender-climate-gap“ analog zu den bislang genutzten Gender Gaps (Klus/Schramkowski 2022: 232).
In der Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik sind Frauen zentrale Akteurinnen des Klimaschutzes. Dies zeigt sich sowohl bei den jungen Frauen, die die Klimagerechtigkeitsbewegung „Fridays for Future“ maßgeblich prägen (Pentschew 2025), als auch für die „KlimaSeniorinnen“, die mit ihrer wegweisenden Klage gegen die Schweizer Regierung auf die unzureichende Klimaschutzpolitik aufmerksam machten (Rehmann 2025). In der Wirtschaft geht weibliche Führung häufig mit nachhaltigerem Wirtschaften einher: Frauen in Unternehmensvorständen tragen dazu bei, dass Unternehmen stärker auf Nachhaltigkeitsstrategien und -standards (ESG) setzen (Bazel-Shoham et al. 2024).
Auch auf politischer Ebene zeigen Analysen, dass Politikerinnen andere politische Prioritäten setzen als Männer und dass ein höherer Frauenanteil in Parlamenten und Regierungen substantiell zur Reduktion gesellschaftlicher, ökonomischer und politischer Geschlechterungleichheiten beiträgt. So sind kommunale Akteur:innen, insbesondere Gleichstellungsbeauftragte (Friedrich 2020), häufig Treiberinnen für neue Maßnahmen und Investitionen in Bereichen, in denen Interessen häufig ‚schwächer‘ vertreten sind, eben auch im Klimaschutz (Fisch et al. 2024). International vergleichende Studien deuten zudem auf einen positiven Zusammenhang zwischen weiblicher Repräsentation in nationalen Parlamenten (Mastracci 2017; Mavisakalyan/Tarverdi 2018) oder dem Europäischen Parlament (Ramstetter/Habersack 2020) und einer strengeren Klimaschutzpolitik hin.
Gleichzeitig sind Frauen in zentralen Entscheidungspositionen unterrepräsentiert. Dies gilt sowohl für internationale Foren wie die UN-Klimakonferenzen (Nathanson/Jaffe 2022) und die Europäische Union (EIGE 2024: 66) als auch für die deutsche Klima- und Umweltpolitik (Klus/Schramkowski 2022: 231). In der Wirtschaft liegt der weltweite Frauenanteil in Top-Management-Positionen bei lediglich 28,1 % (WEF 2025) – im für die Dekarbonisierung zentralen Bereich der Energiewirtschaft lag ihr Anteil 2024 sogar nur bei 14,3 % (PwC 2025). Dieser geringe Frauenanteil in zentralen Entscheidungspositionen ist nicht nur aus Gerechtigkeitsperspektive problematisch, sondern reduziert zugleich das Potenzial für einenachhaltigere Politikgestaltung: Seit über zwanzig Jahren besteht Grund zur Annahme, dass eine stärkere Repräsentation von Frauen in Entscheidungspositionen die Chancen auf eine geschlechtergerechte Klimapolitik erhöht (Norgaard/York 2005).
4. Es geht ans Eingemachte: Das ‚gute Leben‘ neu denken
Aus Gründen der Geschlechtergerechtigkeit ist es also geboten, die sozial-ökologische (Gender-)Forschung zu verstärken, die Erkenntnisse dieser Forschung besser in politische Entscheidungsprozesse zu integrieren und Gleichstellung als Querschnittsthema in allen Politikfeldern der sozial-ökologischen Transformation zu verankern – etwa durch die Verbesserung von Gender-Budgeting, Gender-Monitorings und Gleichstellungs-Check. Etwas ‚institutioneller Phantasie‘ bedarf eszudem, um die bisher nur sporadische, aber dringend notwendige querschnittliche Kooperation zwischen ministeriellen und Verwaltungszuständigkeiten zu etablieren und die Mitwirkung der Vertretungen der ‚schwachen‘ Interessen bei wirtschafts- und klimapolitischen Entscheidungen zu stärken. Konkrete Bemühungen um geschlechtergerechte städtebauliche Klimaanpassung zeigen einige europäischer Großstädte bereits, etwa mit der Einrichtung verkehrsberuhigter Zonen in den Wohnquartieren (Barcelona), von Fahrradwegenetzen (Paris) oder öffentlicher Straßenbefeuchtung (Wien).
Bei der ökologischen Transformation geht es aber auch ‚ans Eingemachte‘: Neben dem Hinwirken auf Verhaltensänderungen und der Werbung für alternative Alltagspraktiken (Sach 2021) oder der Entwicklung nachhaltiger Wirtschaftskonzepten – wie etwa dem ‚vorsorgenden Wirtschaften‘ (Biesecker/Hofmeister 2013) verlangt das Transformationsprojekt ein komplettes Umdenken: Bezugssysteme für eine klimafreundliche Politik müssen die planetaren Grenzen, Natur und Nachhaltigkeit zum Ausgangspunkt machen und die Fixierung auf die vermeintlichen Bedarfe des Menschen (Anthropozentrismus und Androzentrismus) oder technokratische Strategien (Technofix) überwinden, zumal sich genau diese Strategiensich bei näherem Hinsehen häufig als männlich konnotiert erweisen (Sachverständigenkommission 2025). Grundlegende, ethisch begründete und grundrechtsähnliche ‚Fähigkeiten‘, wie sie Martha Nussbaum in ihrem Konzept des ‚guten Lebens‘benennt, schließen etwa die Rücksicht auf die Natur ebenso ein, wie soziale und physische Sicherheit, Zeit für soziale Bindungen und Freundschaft, Muße und die politische Mitgestaltung (Sachverständigenkommission 2025: 44f.). Interessanterweise scheinen Frauen schon heute auf diese ‚weichen‘ Themen orientiert zu sein. In einer stärkeren Beteiligung von Frauen liegen daher auch Chancen auf eine bessere und nachhaltigere Politik.
Literatur
Alber, G., Hummel, D., Röhr, U., Spitzner, M., & Stieß, I. (2018). Geschlechtergerechtigkeit und Klimapolitik. Aus Politik und Zeitgeschichte, 40-47.
Bazel-Shoham, O./Lee, S. M./Munjal, S./Shoham, A. (2024): Board gender diversity, feminine culture, and innovation for environmental sustainability. Journal of Product Innovation Management, 41, 293–322. https://doi.org/10.1111/jpim.12672.
Beermann, A.-C./Förster, H./Hünecke, K./Schrems, I./Schumacher, K. (2021): Verteilungswirkungen eines fortschreitenden Klimawandels. Berlin: BMAS – Bundesministerium für Arbeit und Soziales.
Berland, O./ Leroutier, M. (2025): The gender gap in carbon footprints: determinants and implications. Grantham Research Institute on Climate Change and the Environment, Working Paper, 424.
Biesecker, A., & Hofmeister, S. (2013). Zur Produktivität des »Reproduktiven«. Fürsorgliche Praxis als Element einer Ökonomie der Vorsorge. feministische studien, 31, 240-252.
Brand, U./Wissen, M. (2017): Imperiale Lebensweise. Zur Ausbeutung von Mensch und Natur im globalen Kapitalismus. München: oekom.
European Institute for Gender Equality [EIGE] (2024): Gender Equality Index 2024: Sustaining momentum on a fragile path, Luxemburg: Publications Office of the European Union.
Fisch, V./Frost, J./Dietl, A. (2024): Klimaschutz und Gender in der kommunalen Praxis. In: Klepp, S./Hein, J. (Hg.): Umweltgerechtigkeit und sozialökologische Transformation: Konflikte um Nachhaltigkeit im deutschsprachigen Raum, Bielefeld: transcript, 177–206.
Friedrich, C. (2020): Gleichstellung als Strategie für nachhaltige Regionalentwicklung – Erkenntnisse einer Studie zur kommunalen Gleichstellungsarbeit in ländlichen Räumen Deutschlands. Austrian Society of Agricultural Economics, 29(31). https://doi.org/10.15203/OEGA_29.31.
Hudde, A. (2025): Die Polarisierung der Geschlechter: Der moderne Gender Gap im Wahlverhalten bis 2025, Bonn: Friedrich-Ebert-Stiftung.
Klus, S./Schramkowski, B. (2022): „Gender Climate Gap“: Zur Notwendigkeit des Zusammendenkens von Klima- und Geschlechtergerechtigkeit. In: Pfass, T./Schramkowski, B./Lutz, R. (Hg.): Klimakrise, sozialökologischer Kollaps und Klimagerechtigkeit: Spannungsfelder für Soziale Arbeit, Weinheim/Basel: Beltz Juventa, 229–241.
Mastracci, Sharon (2017). The effect of women’s representation on the Global Gender Gap Index. International Journal of Public Sector Management, 30, 241-254. https://doi.org/10.1108/IJPSM-05-2016-0095.
Mavisakalyan, A./Tarverdi, Y. (2018): Gender and climate change: Do female parliamentarians make a difference?, European Journal of Political Economy, 56, 151–164. https://doi.org/10.1016/j.ejpoleco.2018.08.001
Nathanson, C./Jaffe, A. M. (2022): Women and Gender in Climate Diplomacy, Center on Global Energy Policy, Columbia University.
Norgaard, K./York, R. (2005): Gender Equality and State Environmentalism, Gender & Society, 19(4), 506–522. https://doi.org/10.1177/0891243204273612
Pentschew, H. (2025): Welche Rolle nehmen Frauen im Klimaschutz ein? Zwischen Umweltbewusstsein und politischer Macht: Eine Analyse der Repräsentation von Frauen im Umwelt- und Klimadiskurs. Bachelorarbeit, Hochschule Bremen, Bremen.
PwC (2025): Frauen in der Energiewirtschaft: Gleichberechtigung, Führungsstrukturen, Zukunftsperspektiven. Frankfurt am Main: PwC Deutschland.
Ramstetter, L./Habersack, F. (2020): Do women make a difference? Analysing environmental attitudes and actions of Members of the European Parliament, Environmental Politics, 29(6), 1063–1084. https://doi.org/10.1080/09644016.2019.1609156
Röhr, U./Spitzner, M./Stiefel, E./Von Winterfeld, U. (2008): Geschlechtergerechtigkeit als Basis für nachhaltige Klimapolitik, Bonn: Forum Umwelt & Entwicklung.
Sachverständigenkommission für den Vierten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung (2025), in: Deutscher Bundestag (2025): Unterrichtung durch die Bundesregierung. Vierter Gleichstellungsbericht der Bundesregierung, Drucksache 20/15105 (12.03.2025), 20.Wahlperiode, Berlin.
van Daalen, K. et al. (2024): The 2024 Europe report of the Lancet Countdown on Health and Climate Change: Unprecedented Warming Demands Unprecedented Action, The Lancet Public Health, 7(9), e495–e522. (Abfrage 3.2.2025 – Frauen sterben häufiger)
World Economic Forum [WEF] (2025): Global Gender Gap Report 2025: Insight Report, Genf: World Economic Forum.
