Der Juso-Bundeskongress ist immer schon der Ort für Diskussion und Debatte. Über Jahrzehnte war und ist die Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft (spw) eine der Plattformen, auf denen lange Linien des Verbandes vorbereitet und diskutiert und inhaltliche Impulse gesetzt wurden. Damals wie heute sind wir der Ort für politischen Diskurs der Parteilinken und der Jusos.

Damit das auch in Zukunft so bleibt, bekommt die spw ein zusätzliches digitales Gewand. Aber eines bleibt: die inspirierenden Kommentare, Artikel, Meinungen und Debatten.

„Die spw ist wichtiger Debattenort dafür, wie eine sozialistische Wirtschaftspolitik aussehen kann. Ein gutes wirtschaftspolitisches Juso-Seminar kommt nicht ohne zwei bis drei spw-Artikel aus und ich kann nur allen empfehlen, die sich für materialistische Politikansätze interessieren, regelmäßig in die Hefte reinzuschauen.“

Philipp Türmer, Bundesvorsitzender der Jusos

Seit 1978 inspiriert die spw Aktivist*innen,Vordenker*innen und junge Menschen, die sich für Demokratie, Frieden und soziale Gerechtigkeit einsetzen. Die spw bietet dir tiefgehende Analysen, spannende Artikel und Hintergrundwissen zu sozialistischen und wirtschaftspolitischen Themen. Werde Teil dieser Tradition und bringe dich aktiv in die politische Diskussion ein!

Getragen wurde die spw immer auch von aktiven und ehemaligen Jusos – so gehören bis heute etwa Andrea Nahles, Niels Annen, Franziska Drohsel und Jessica Rosenthal zu unseren Herausgeber*innen.

„Die spw schafft es immer wieder die entscheidenden Debatten für eine sozialistische Wirtschaftspolitik aufzubereiten und anzustoßen. Das brauchen wir gerade in Zeiten der neoliberalen Spardoktrin. spw ist ein spannendes Projekt – auch für uns Jusos.“

Lasse Rebbin, Stellvertretender Bundesvorsitzender der Jusos