Die Mondmission Baden-Württembergs?
Zur Neuerfindung des Industrielandes am Scheideweg zwischen Frust und Zukunft
#analyse #spw

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Kai Burmeister ist Vorsitzender des DGB Baden-Württemberg und Mitglied des Präsidiums der baden-württembergischen SPD.

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Gerri Kannenberg ist Abteilungsleiter für Wirtschaftspolitik beim DGB BW.

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Setareh Radmanesch ist Abteilungsleiterin Wissenschaftspolitik beim DGB BW.
VON Kai Burmeister, Gerri Kannenberg und Setareh Radmanesch
Sieben Kilometer von Tübingen entfernt liegt seit knapp 900 Jahren die idyllische Gemeinde Kirchentellinsfurt, von ihren Bewohner*innen liebevoll „K’furt“ genannt, mit rund 5.500 Einwohnern. Ihr Name, ein Echo aus alten Tagen, in denen der Wasserlauf den Menschen den sichersten Weg wies. Furten entstanden, wo das Wasser von selbst flacher wurde, an diesen sanften Stellen lud es die Menschen ein, gefahrlos hinüberzutreten. Ganz ähnlich sollte der Start der Porsche-Tochter Cellforce im Jahr 2021 wirken: Im Industriegebiet von K‘furt sollte ein Raum entstehen, der einen sanften, innovativen Einstieg in die Transformation ermöglichen sollte, ein moderner „Weg über den Wasserlauf“ in die Zukunft der Mobilität. Hier sollte Cellforce Hochleistungsbatterien für den Sportwagenbauer entwickeln und sie in größerer Stückzahl fertigen. Mit dem Start wurde die Hoffnung verbunden, die Automobilindustrie zu digitalisieren, zu elektrifizieren, Arbeitsplätze zu sichern und die regionale Industrie durch eine harmonische Transformation zu erneuern.
Hoffnung auf harmonische Transformation zerplatzt – was sind die Ursachen?
Die Transformation ist eine Herausforderung. Vielfach wurde dazu – bis auf die europäische Ebene – das Schlagwort einer „Just Transition“ bemüht. Dem Ansatz zufolge sollten die Betroffenen in den von der Dekarbonisierung betroffenen Regionen einbezogen werden und einen angemessenen Ausgleich für die bevorstehenden Belastungen erhalten. Aktuell kommen viele Beschäftigte für sich zu folgendem Schluss: Gerechte Übergänge bleiben aus. Die oben geschilderte Entwicklung im Schwäbischen spricht hier für sich. Sie reiht sich ein in das betriebliche Transformationserleben der Beschäftigten, das mehrheitlich durch vielfältige Widerspruchserfahrungen geprägt ist. Eine aktuelle, im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung erstellte Studie zeigt, dass nahezu die Hälfte der Beschäftigten – darunter mehrheitlich Hochqualifizierte in Großbetrieben der Branchen IT, Automobil, Energie und Banken – den Eindruck hat, mindestens „in hohem Maß“ und „immer stärker von Veränderungen betroffen zu sein“. Sie befinden sich folglich inmitten der Transformation. Von diesen knapp 50% genannten, verbinden knapp 15% die Transformation eher mit Risiken und 24% eher mit Chancen. Über 60% erleben die „Veränderungen für sich persönlich“ als risiko- und chancenreich zugleich.1
Letzteres deckt sich mit unserer Erfahrung: Als Gewerkschafter*innen erleben wir häufig widersprüchliche Prozesse in den Betrieben. Viele digitale Projekte, von Cloud und KI bis zu agilen Methoden und Desksharing unter dem Stichwort „New Work“, werden zwar ambitioniert geplant, oft aber top-down umgesetzt. Alte Strukturen und Denkmuster wie Hierarchien, Silo-Logik, autoritäre Führungsstile und Präsenzkulturen bleiben entgegen dem hippen Image weiter bestehen. Das Alte und das Neue existieren nebeneinander, manchmal sogar im selben Team. Diese Gleichzeitigkeit von Ungleichem verlangt den Beschäftigten viel ab. Zudem zeigt sich, wie am Beispiel von Cellforce, dass Verlässlichkeit nicht mehr als eine Worthülse ist. Denn selbst wenn sich Beschäftigte aktiv einbringen und Veränderungen mit Leidenschaft vorantreiben, können sie jederzeit fallen gelassen werden. Das prägt.
Anfang 2024 konstatierte Frank Sell, Gesamtbetriebsratsvorsitzender bei Bosch, angesichts der angekündigten Einsparungen und Abbaupläne quer durch das Bosch-Portfolio: „Bosch treibt die Transformation mit einer besorgniserregenden Fülle von Maßnahmen, mit hohem Tempo und brachialer Gewalt voran […]. Dass [in der Region Stuttgart] ausgerechnet im Software-Bereich gekürzt wird, ist aus unserer Sicht zu kurz gedacht. Um schnell bessere Zahlen zu schreiben, wird heute Personal abgebaut. Und in zwei Jahren reden wir darüber, dass uns die Software-Ingenieure fehlen. Wir lehnen den Personalabbau ab, gerade weil Bosch so viele Chancen in neuen Technologiefeldern hat.“2 Im weiteren Verlauf des hier zitierten Interviews entwickelt der GBR-Vorsitzende konkrete und zukunftsorientierte Ideen für einen gemeinsamen Wandel seines Unternehmens. Dabei stellt sich nicht nur er die Frage, wie belastbar die Sozialpartnerschaft heute ist. Oder ob das Management seine zu kurzfristig gedachten Effizienzmaßnahmen zulasten der Belegschaft diesmal einfach durchzieht. Auch die FAZ beobachtet eine zunehmend brüchige Sozialpartnerschaft, bei der das Management die Lasten einseitig auf die Beschäftigten abladen will.3 Ähnliche Konflikte bestehen in der gesamten Automobilindustrie und halten derzeit Belegschaften, Betriebsräte und Industriegewerkschaften in Atem. Entsprechend folgten im Frühjahr zehntausende Beschäftigte dem Aufruf der IG Metall in Stuttgart, Leipzig, Hannover und anderen Orten, um für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze und Investitionen an den Standorten auf die Straße zu gehen. Dieser Aktionstag ist eine der ersten Wegmarken einer länger dauernden Auseinandersetzung um die Zukunft der Industrie. Jetzt ist es an der Zeit darüber zu sprechen, wie hoch Renditen heute noch sein dürfen. Überzogene Ansprüche der Kapitaleigentümer gefährden sowohl Arbeitsplätze als auch den sozialen Zusammenhalt.
Die Unternehmensstrategien einer verstolperten Transformation und Verlagerungen gen Osteuropa machen die heimischen Belegschaften zu Verlierern. Wo Transformation als Synonym für Arbeitsplatzabbau wahrgenommen wird und Management und Politik keine verlässlichen Übergänge bieten, können rückschrittliche und innovationsfeindliche Positionen des Rechtspopulismus, als einfache Negation bestehender und erlebter Widersprüche, für manche Beschäftigte attraktiv erscheinen. Entsprechend versuchen Rechtspopulisten, in den Betrieben Fuß zu fassen. Auch dies bildet den Hintergrund für die im nächsten Frühjahr anstehenden Betriebsratswahlen. Angesichts der nicht abreißenden Meldungen über Beschäftigungsabbau ist es nicht verwunderlich, dass Zukunftsängste und auch Resignation wachsen. Bedeutet das, dass der Abstieg Baden-Württembergs unvermeidlich ist? Mitnichten! Jetzt gilt es mehr denn je, die Belegschaften „mit ihrer schöpferischen Arbeitskraft“ als Motor zu begreifen. Und ja, entgegen der diagnostizierten „German Angst“ ist der Wandel im Schulterschluss mit den Beschäftigten umsetzbar. Die oben genannten empirische Befunde zeigen keinerlei Belege für eine „German Angst“ oder „Angststarre“. Hierin sehen wir das Potenzial zur Bewältigung der Transformation. Es liegt im Wissen und in der Leidenschaft der Beschäftigten als Expert*innen ihrer Arbeit. Diese schöpferische Kraft gilt es jetzt als produktiven „Transformationsenabler“ zu verstehen, anzuerkennen und aktiv zu nutzen. Dazu müssen Beschäftigte gestärkt und befähigt und nicht entlassen werden.4
Alternativloser Abstieg oder Musterland der guten Arbeit?
Zur ökonomischen Ausgangslage: Kein anderes Bundesland weist einen derart hohen Industrieanteil auf, zugleich liegt die Exportorientierung mit 37 % auf einem ausgesprochen hohen Niveau. Im Außenhandel gehen weiterhin 64 % des Exports in die europäischen Länder, 18 % in den amerikanischen Raum und 16 % nach Asien.5
Vor diesem Hintergrund haben wir uns als DGB Baden-Württemberg entschlossen, mit wissenschaftlicher Expertise Potenziale für eine wirtschaftliche Neuerfindung zu identifizieren. Keinesfalls darf dabei der Eindruck von Luftschlössern entstehen, gleichwohl müssen der Landespolitik und dem Management konkrete Zielbilder vorgelegt werden: Im Zuge der Energiewende kann durch Innovationen die Transformation nicht nur klimafreundlich, sondern auch beschäftigungswirksam tragfähig gestaltet werden. Dies zeigt eine DGB-Studie in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und der HBS.6 Bis 2030 könnten in den Energiewendebranchen bis zu 40.000 neue Arbeitsplätze entstehen, vor allem rund um Energieeffizienz und Erneuerbare Energien. Gleichzeitig wird klar, dass die Fachkräfteverfügbarkeit zum wesentlichen Hemmschuh einer Energiewende werden kann. Es zeigt sich: Stehen Geschäftsmodelle und Arbeitsplätze unter Druck, so können sich gleichzeitig Chancen durch neue Technologien, Produkte und Märkte eröffnen, die Nachhaltigkeit, Wertschöpfung und Beschäftigung miteinander verbinden. Die Studie „Zukunftsfähig durch Cleantech“ des Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) im Auftrag des DGB BW zusammen mit der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt: Cleantech ist keine Nische, sondern eine strategische Option in vielen Branchen.7 In sechs zentralen Leitmärkten kann Baden-Württemberg seine industrielle und technologische Stärke ausspielen. Bereits heute arbeiten 214.000 Beschäftigte branchenübergreifend an Cleantech-relevanten Tätigkeiten. Bis 2030 könnten hier Zuwächse bei der Beschäftigung rund um Energieeffizienz und Erneuerbare Energien entstehen.
Soll der Südwesten schließlich zum Musterland guter Arbeit werden, gehört ebenso eine topmoderne Infrastruktur dazu. Wo das Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität die Türe im Bund weit geöffnet hat, sind auch die Länder gefordert einen Modernisierungsschub auszulösen. Hier setzt die DGB-Studie „Exzellenz kommt nicht von alleine“ an, welche die Investitionspolitik des Landes in den Blick nimmt.8 Demnach sollte die Landesregierung Rücklagen mobilisieren und über öffentliche Investitionsgesellschaften öffentliche Investitionen in Bereiche wie Hochschul- und Klinikbau, Straßen- und Schieneninfrastruktur sowie Wasserstoff-Infrastruktur mithilfe von Fremdkapital hebeln. Um die Stärken des Landes voll auszuspielen, sind in den nächsten zehn Jahren öffentliche Investitionen in Höhe von 165 Milliarden Euro nötig.
LTW26: Solidarische Mehrheit im erneuerten Industrieland?
Politisch prägend ist derzeit, dass im März 2026 ein neuer Landtag gewählt wird. Bisher wird der Vorwahlkampf vor allem von den Persönlichkeitsprofilen der Spitzenkandidaten von CDU und Grünen bestimmt, während die konkrete Zukunft von Arbeit und Wirtschaft bislang nur eine untergeordnete Rolle spielt. Das zarte Pflänzchen der wirtschaftspolitischen Debatte rankt sich allenfalls um das nebulöse Stichwort Bürokratieabbau, bei dem genauere Konturen unklar bleiben.
Angesichts der bislang schwach ausgeprägten wirtschaftspolitischen Debatte lohnt erneut ein kurzer Blick auf die allgemeine Wirtschaftsstruktur des Landes: Rund ein Drittel der Bruttowertschöpfung stammt derzeit aus der Industrie und knapp 1,5 Millionen Menschen sind im industriellen Sektor tätig. Automobil-, Elektronik, Chemie– und Pharmaindustrie, sowie Maschinen- und Anlagenbau stellen den industriellen Kern dar. Jede Branche benötigt eigene Antworten und Rahmenbedingungen. Zugleich liegt es auch in der Verantwortung der Politik, durch gezielte und vorausschauende Industriepolitik die Weichen für ein wirtschaftspolitisch starkes IndustrieLÄND 2040 zu stellen. Dazu gehören unseres Erachtens eine moderne Infrastruktur, die Innovation ermöglicht, verlässliche und günstige Energieversorgung für Verbraucher und Industrie und gute Standortbedingungen durch mehr Wohnungsbau, ein erfolgreicheres Bildungssystem und starke Qualifizierungs- und Forschungsverbünde für Zukunftstechnologien. Dieses politische Bekenntnis und konkrete Umsetzungsschritte für innovative und sichere Industrie- und Produktionsstandorte verlangen Beschäftigte und Gewerkschaften von allen Parteien. Anstatt pauschal über Bürokratie zu sprechen, schlagen wir eine landespolitische Debatte rund um staatliche Handlungsfähigkeit für Menschen wie für Unternehmen vor. Die „Mondmission“ wäre nicht weniger als die Neuerfindung eines erneuerten Industrielands auf den Grundlagen der Informationsökonomie.9
Dazu gehört es dann auch, die stagnierende Produktivität kritisch zu hinterfragen und Maßnahmen für produktiveres Wirtschaften und Arbeiten in der Landespolitik zu verankern. Ansatzpunkte für die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, etwa im Bereich KI, zeigen sich beispielsweise im Innovationszentrum IPAI in Heilbronn. Bei KI ist die Einbindung von Gewerkschaften und Beschäftigten zentral, damit Produktivitätspotenziale nicht ungenutzt bleiben, sondern in den Unternehmen umgesetzt werden können. Anstatt auf die oberflächliche Beschwörung vermeintlicher Stärken des schwäbischen Mittelstands zu setzen, braucht es mehr Mut zu einer strategischen Industriepolitik. Dabei ist Sozialpartnerschaft nicht Last, sondern Trumpf und Innovationsmotor. Und gleichzeitig: So entschieden wir auch für eine ambitionierte Industriepolitik argumentieren, so sehr ist uns auch bewusst, dass ein solcher Ansatz allein nicht ausreicht, um im Ländle eine solidarische Mehrheit für Klimaschutz und Gerechtigkeit zu mobilisieren. Im Bündnis mit Sozial- und Umweltverbänden erhebt der DGB Baden-Württemberg deshalb seine Stimme für eine sozial-ökologische Gestaltung der Transformation, die die Lasten fair verteilt und einkommensschwache Haushalte besonders berücksichtigt.10 Die Bündnispartner betonen, dass der notwendige Wandel nicht als Bedrohung verstanden werden muss, wenn soziale Gerechtigkeit und Klimaschutzmaßnahmen konsequent zusammen gedacht werden. Doch wo finanzielle Spielräume und politischer Gestaltungswille begrenzt sind, verhallen Forderungen nach einem Klimageld auf Bundesebene oder einem Klimasozialticket im Land. Deshalb sucht der DGB darüber hinaus den Schulterschluss mit weiteren Akteuren des Klimadiskurses, wie etwa dem Klima-Sachverständigenrat des Landes.11
Denn, wie es ein Cellforce-Beschäftigter aus K’furt treffend formuliert hat: „Wir geben nicht auf, weil wir weiterhin überzeugt sind, dass eine nachhaltige und innovative Wirtschaft möglich ist.“
¹ Lühr, Th. et al. (2025): „Wind of Change“: Widersprüche der Transformation aus der Perspektive der Beschäftigten. Hans-Böckler-Stiftung, unveröffentlichter Abschlussbericht, S. 4, 40, 45.
² Stuttgarter Zeitung, „Bosch treibt Umbau mit hohem Tempo und brachialer Gewalt voran“, 02.02.2025, https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.betriebsratschef-sell-kritisiert-konzernspitze-bosch-treibt-umbau-mit-hohem-tempo-und-brachialer-gewalt-voran.f95fd141-5acb-4c36-8d36-da6d8f5a7f29.html, abgerufen am 28.08.2025.
³ FAZ, Brüchige Sozialpartnerschaft, 18.08.2025, https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/gewerkschaften-am-limit-bruechige-sozialpartnerschaft-110635267.html, abgerufen am 28.08.2025.
⁴ vgl. Lühr, Th. et al. (2025): „Wind of Change“: Widersprüche der Transformation aus der Perspektive der Beschäftigten. Hans-Böckler-Stiftung, unveröffentlichter Abschlussbericht, S. 6.
⁵ Baden-Württemberg – Statisches Landesamt, Aus- und Einfuhr nach ausgewählten Ländern, 2024, https://www.statistik-bw.de/HandelDienstl/Aussenhandel/AH-EinAusfuhr-ST.jsp.
⁶ Löckener, R. et al. (2025): Energiewende in Baden-Württemberg, Working Paper Nr. 377, Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf. https://www.boeckler.de/pdf/p_fofoe_WP_374_2025.pdf.
⁷ Buchmann, T. et al. (2025): Zukunftsfähig durch Cleantech, https://bw.dgb.de/dgb-bw-fileadmin/dateien/Dokumente/Studie/Cleantech-Studie/2025-05-09_Studie_Cleantech_FES_DGB_web.pdf.
⁸ Bielinski, J., Brandt, A., Windels, T. (2024): Exzellenz kommt nicht von alleine – Öffentliche Investitionsbedarfe und deren Finanzierung in Baden-Württemberg, https://bw.dgb.de/dgb-bw-fileadmin/dateien/Dokumente/Studie/Investitions-Studie/DGB_BW_Studie_Investitionen_web.pdf.
⁹ vgl. Boes, A., Kämpf, T. (2023): Informatisierung und Informationsraum: Eine Theorie der digitalen Transformation. In: Carstensen, T. et al. (Hrsg.): Theorien des digitalen Kapitalismus. Berlin: Suhrkamp, S. 141–163.
10 a) DGB BW, PM023, 03.06.2024, https://bw.dgb.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/dgb-ruft-zusammen-mit-verbaenden-in-baden-wuerttemberg-zur-sozial-oekologischen-transformation-auf/, b) Appell „Die ökologische Transformation muss sozial gestaltet werden“, 03.06.2024, https://www.bund-bawue.de/fileadmin/bawue/Dokumente/Presse/20240603-Appell-Sozialoekologische-Transformation-final.pdf, beides abgerufen am 28.08.2025.
11 Ehrenamtliches Gremium aus von der Landesregierung berufenen Wissenschaftlern, der die gesetzlichen Monitoring-Prozess zu Klimaschutz und Klimawandelanpassung mit Stellungnahmen begleitet.
